Produkt zum Begriff Samen:
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CHIA SAMEN
CHIA SAMEN
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Islandmohn, Samen
Mohnblumen gelten als überaus zart und empfindlich. Für den Islandmohn trifft dies allerdings nicht zu. Er ist ausgesprochen robust und bevorzugt vor allem kühle Temperaturen. Das Farbspektrum der subarktischen Schönheit erstreckt sich von Gelb über Weiß bis zu leuchtendem Orangerot. Island-Mohn ist das ideale Gewächs für Gärten oder Kübel, die nicht dauernd eine pflegende Hand erfordern sollen. Medizinisch wird die Pflanze kaum noch genutzt, obwohl sie früher im kalten Norden durchaus als Vitamin-C-Quelle gegen Skorbut geschätzt wurde. Naturstandort: Ursprünglich stammt der Islandmohn aus der Subarktischen Zone. Er findet sich in Sibirien, Kasachstan und der Mongolei, aber auch in Nordeuropa und im Nordwesten Kanadas sowie in Alaska. Dort besiedelt er Höhenlagen zwischen 300 und etwa 2.500 Metern. Anzucht: Die feinen Samen sind Lichtkeimer und werden daher nur leicht in das feuchte Anzuchtsubstrat gedrückt und nicht mit Erde bedeckt. Sie können Islandmohn von März bis April oder im September direkt ins Freiland säen, denn dieser Mohn keimt nur, wenn es nicht zu warm ist. Bis zur Keimung dauert es circa zwei bis drei Wochen. Stehen die Sämlinge später zu dicht, können Sie sie auf einen Abstand von 20 bis 30 Zentimeter ausdünnen. Da Islandmohn ein späteres Verpflanzen nicht so gut verträgt, kann die Anzucht zunächst auch in kleinen Töpfen erfolgen und die Sämlinge dann im Abstand von 20 bis 30 Zentimetern ausgesetzt werden.Standort: Islandmohn mag sonnige Standorte, aufgrund seiner Herkunft aber nicht zu viel Wärme. Vermeiden Sie daher Plätze in der Nähe von Hauswänden oder Mauern, da diese viel Wärme speichern. Pflege: Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Möchten Sie eine zu starke Ausbreitung vermeiden, dann schneiden Sie Blüten vor der Samenbildung ab. Entfernen Sie Verblühtes regelmäßig, um die Blütenbildung anzuregen und die Blütezeit zu verlängern. Im Topf sollten Sie täglich gießen - im Garten nur bei länger anhaltender Trockenheit. Im Winter: Als nordisches Gewächs benötigt Papaver nudicaule keinen Winterschutz und übersteht sogar Temperaturen bis -40° Celsius unbeschadet.Samen: ca. 8000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Papaver nudicaule
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Vogelmiere, Samen
Die kleine und krautige Vogelmiere ist eines der häufigsten Wildkräuter in unseren Breiten. Der Name Vogelmiere entstammt der Eigenart, dass Vögel sich regelrecht um das Kraut streiten. Die einjährige Pflanze ist ein typischer Bodenkriecher und erreicht zumeist nur eine Wuchshöhe von 5 bis 10 Zentimetern. Bei günstigen klimatischen Bedingungen blüht die Vogelmiere das ganze Jahr über. Junge Pflanzen beginnen jedoch mit der Blüte erst ab Mitte Mai. Anzucht: Im Haus bzw. auf der Fensterbank können Sie die Vogelmiere nahezu das gesamte Jahr über anziehen. Setzen Sie die Samen etwa 1 bis 1,5 Zentimeter in feuchtes Anzuchtsubstrat. Und halten Sie das Substrat feucht, aber nicht nass. In der Regel erscheinen die ersten Sämlinge nach 7 bis 14 Tagen. Im Freiland können die Samen ab Mitte März ausgesät werden. Ein Pflanzabstand ist im Freiland nicht zu beachten, da die Pflanzen Bodenkriecher sind und ein sehr oberflächennahes Wurzelsystem ausbilden. Aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse ist die Anzucht problemlos möglich. Hierbei reichen flache Töpfe oder Balkonkästen vollkommen aus.Standort: Die Vogelmiere hat einen großen ökologischen Toleranzbereich und wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten. Optimal sind jedoch halbschattige Lagen. Pflege: In normaler Gartenerde oder Blumenerde ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich. Die Pflanze mag eher feuchte Böden. Daher ist ein regelmäßiges, aber nicht zu üppiges Gießen optimal. Kürzere Trockenphasen von 3 bis 5 Tagen übersteht die Vogelmiere problemlos. Eine Ausnahme bilden vollsonnige Standorte. An sehr heißen Ta-gen sollten Sie dann abends kräftig gießen. In Topfkulturen sollte die Erde am besten immer mäßig feucht gehalten werden.Im Winter: Vogelmieren sind einjährig und sterben nach einer Vegetationsperiode ab. Häufig sind die Blätter und Blüten allerdings bis in die tiefe Winterzeit zu sehen, da die Pflanze sehr frosttolerant ist.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Stellaria media
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Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
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Ist Taxonomie dasselbe wie Systematik?
Nein, Taxonomie und Systematik sind nicht dasselbe, obwohl sie eng miteinander verbunden sind. Taxonomie bezieht sich auf die Klassifizierung und Benennung von Organismen, während Systematik die Untersuchung der evolutionären Beziehungen zwischen Organismen umfasst. Die Systematik nutzt die Taxonomie als Werkzeug, um Organismen in hierarchische Gruppen zu organisieren und ihre Verwandtschaftsbeziehungen zu bestimmen.
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Was sind die wichtigsten Merkmale zur Klassifizierung von Insekten in der Entomologie?
Die wichtigsten Merkmale zur Klassifizierung von Insekten sind ihre Körperstruktur, insbesondere die Anzahl der Flügel und Beine, sowie ihre Mundwerkzeuge. Zudem spielen die Art der Metamorphose, die Anzahl der Fühler und die Form der Antennen eine wichtige Rolle. Schließlich werden auch die Größe, Farbe und Musterung der Insekten zur Klassifizierung herangezogen.
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Was sind die wichtigsten Merkmale für die Klassifizierung von Insekten in der Entomologie?
Die wichtigsten Merkmale für die Klassifizierung von Insekten sind ihre Flügel, ihre Mundwerkzeuge und ihre Körpersegmente. Diese Merkmale helfen Entomologen, Insekten in verschiedene Ordnungen, Familien und Arten einzuteilen. Die Form, Größe und Anordnung dieser Merkmale sind entscheidend für die taxonomische Einordnung von Insekten.
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Was sind die wichtigsten Methoden zur Identifizierung und Klassifizierung von Insekten in der Entomologie?
Die wichtigsten Methoden zur Identifizierung und Klassifizierung von Insekten in der Entomologie sind die morphologische Untersuchung von Merkmalen wie Flügel, Fühler und Beine, die DNA-Analyse zur Bestimmung genetischer Unterschiede und die Verwendung von Bestimmungsschlüsseln und Taxonomiebüchern. Zusätzlich können auch Verhaltensstudien, ökologische Untersuchungen und die Analyse von Lebenszyklen zur Identifizierung und Klassifizierung von Insekten eingesetzt werden. Es ist wichtig, verschiedene Methoden zu kombinieren, um eine genaue und umfassende Bestimmung der Insektenarten zu gewährleisten.
Ähnliche Suchbegriffe für Samen:
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Bockshornklee, Samen
Der auch als Griechisches Heu bekannte Bockshornklee wird bereits seit etwa 5000 Jahren als Nahrungs-, Heil- und Gewürzpflanze kultiviert. Bereits die Kelten verehrten die Pflanze als Zauberpflanze und Sinnbild der Lebenskraft. Die Blühte erfolgt zwischen Juni und Juli.Anzucht: Eine Vorzucht ist beim Bockshornklee nicht notwendig. Säen Sie am besten zwischen April und Juni direkt ins Freie aus. Ziehen Sie dafür im Pflanzbeet Reihen im Abstand von circa 20 Zentimetern und setzen Sie die Samen ebenfalls in diesem Abstand etwa einen Zentimeter tief in die Erde. Halten Sie das Substrat bis zur Keimung gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Zudem sollten Sie die Saatfläche vor räuberischen Vögeln schützen. Nach ein bis zwei Wochen sollten dann die ersten Sämlinge erscheinen.Standort: Bockshornklee bevorzugt einen sonnigen, trockenen und geschützten Standort. Der Boden sollte lehmig und ebenfalls eher trocken sein.Pflege: Sie können Bockshornklee auch im Kübel halten. Dann sollte das Pflanzgefäß aber tief sein, denn die Pflanze bildet weit reichende Pfahlwurzeln aus. Ernte: Die als Sprossen bezeichneten Keimlinge können bereits wenige Tage nach dem Auflaufen der Saat geerntet und roh bzw. als Gemüse gegessen werden. Die Blätter können Sie nach etwa sechs Wochen, die Samen nach zwölf Wochen (zwischen August und September) verwenden. Im Winter: Bockshornklee ist einjährig. Samen: ca. 100 (Smenfestes Saatgut); Botanischer Name: Trigonella foenum-graecum
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Vergißmeinnicht, Samen
Die aufgrund ihrer Blattform auch Mäuseohr genannten Vergissmeinnicht sind wunderschöne Frühjahrsblüher, die am besten als Gruppe gepflanzt zur Geltung kommen. Ursprünglich blüht das Vergissmeinnicht in Blau, der symbolhaften Farbe der Treue und der Sehnsucht. Seine fünfzähligen Blüten erscheinen von April bis in den Juni. Vergissmeinnicht sind gut für den Beetrand und auch als Füllpflanze geeignet. In größeren Mengen ausgesät, kommen die kleinen Blüten besonders zur Geltung.Anzucht: Die Neuaussaat erfolgt im Juni oder Juli direkt ins Freiland oder ab Mai als Vorzucht in Schalen. Als Lichtkeimer sollten Sie die Samen nur leicht ins feuchte Anzuchtsubstrat drücken. Stellen Sie die Anzuchtschalen anschließend an einen schattigen Platz im Haus bei maximal 18 - 20 ° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erfolgt dann die Keimung. Bei Vorzucht sollten die Pflänzchen pikiert werden, sobald sie drei bis vier Blattpaare ausgebildet haben. Vereinzeln Sie die Pflanzen in einem Abstand von circa 20 Zentimetern. Die Blühte erfolgt erst im zweiten Jahr, da die Pflanze zunächst eine Kälteperiode durchlebt haben muss.Standort: Als Frühlingsblüher bevorzugt das Vergissmeinnicht einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gedeiht am besten auf einem durchlässigen, frischen Boden.Pflege: Das Vergissmeinnicht ist ausgesprochen pflegeleicht. Bei Trockenheit sollten Sie allerdings regelmäßig wäs-sern. Düngegaben oder ein Schnitt sind nicht notwendig. Lediglich verwelkte Blüten sollten Sie ab und zu entfernen. Im Winter: In kalten Regionen sollten Sie die Pflanzen besser mit einem Winterschutz versehen. Besonders junge Pflanzen müssen mit einer Laub- oder Reisigdecke vor zu starkem Frost geschützt werden. Hat sich das Vergissmeinnicht einmal im Garten etabliert, sät es sich jährlich aufs Neue aus.Samen: ca. 150 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Myosotis sylvatica
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Löwenzahn, Samen
Jedes Kind kennt die bis zu 30 Zentimeter hohe Pflanze und Ihre charakteristischen, Löwenzähnen ähnlichen Blätter. Löwenzahn ist zwar häufig anzutreffen; aufgrund der Umweltbelastungen sollte er aber nicht einfach irgendwo gesammelt werden. Daher ist gerade bei dieser Pflanze die eigene Anzucht angeraten. Wählen Sie zur Haltung als Kübelpflanze einen möglichst tiefen Topf, da die Pflanze ausgedehnte Pfahlwurzeln entwickelt.Löwenzahn hat eine lange Vegetationsperiode, die von März bis in den Herbst reicht. Die beste Erntezeit ist für die Blätter April bis Mai, für die Blüten April bis Juni, für die Samen Mai bis Juni und September und für die Wurzeln der Frühherbst oder das Frühjahr. Naturstandort: Der Löwenzahn stammt aus Westasien. Auf der südlichen Halbkugel ist er nur sporadisch anzutreffen.Anzucht: Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.Standort: Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.Pflege: Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO-Kräuterdünger.Im Winter: Löwenzahn ist winterhart und bedarf keiner gesonderten Behandlung.Samen: ca. 400 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Taraxacum officinale.
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Schwarzkümmel, Samen
Leichte Pfefferschärfe mit dem Geschmack von Sesam und AnisDer einjährige Schwarzkümmel trägt weiße und blaue Blüten und wird zwischen 30 und 60 Zentimeter hoch. Der wertvolle Samen befindet sich in den Kapseln, die dem Mohn sehr ähnlich sind. Die Samenhüllen entstehen aus den sternenförmigen Blüten. Schwarzkümmel hat weder in Aussehen noch im Geschmack Ähnlichkeit mit Kümmel oder Kreuzkümmel gemein. Der Geschmack erinnert eher an Sesam. Schwarzkümmel ist ein Wildkraut und neigt zu unkontrollierter Vermehrung. Wählen Sie einen Platz, an dem Sie den Wuchs gut eindämmen können.Naturstandort: Schwarzkümmel stammt aus dem orientalischen Raum und wird dort seit über 2000 Jahren als Heil- und Gewürzpflanze geschätzt.In der Küche: Wenn die Pflanze ab Ende Juli bzw. Anfang August langsam von unter her abstirbt und die Fruchtkapseln eine bräunliche Farbe bekommen, ist die Pflanze reif zur Ernte. Die reifen Schwarzkümmelkerne sind tropfenförmig, haben eine mattschwarze Farbe und einen anisähnlichen Duft. Zum Nachtrocknen breiten Sie sie am besten auf einem Tuch aus. Der Samen erinnert geschmacklich an Pfeffer und Anis und schmeckt deshalb auf Brot, zu Käse, im Salat und unter Quark gerührt. Am bekanntesten ist Schwarzkümmel sicher auf türkischem Fladenbrot. Beim Kochen können Sie mit den Samen Fisch, Hülsenfrüchte und Grillkäse würzen. Auch Currys mit Lamm und Geflügel , Soßen und orientalische Gerichte erhalten durch die Samen ein besonderes Aroma. Verwendung finden die Samen entweder als ganze Körner oder aber in gemahlener Form. Werden die Schwarzkümmelsamen vor der Verwendung in einer beschichteten Pfanne ohne Fett etwas angeröstet, entfalten sie einen intensiveren Geschmack. Schwarzkümmelsamen sollten möglichst kühl und dunkel und in einer fest schließenden Dose aufbewahrt werden.Samen: ca. 300 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Nigella sativa.
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Was sind die wichtigsten Methoden der Identifizierung und Klassifizierung von Insekten in der Entomologie?
Die wichtigsten Methoden der Identifizierung und Klassifizierung von Insekten in der Entomologie sind die morphologische Untersuchung von Merkmalen wie Flügel, Antennen und Beine, die genetische Analyse von DNA-Sequenzen und die Verwendung von Schlüsseln und Bestimmungstabellen. Diese Methoden ermöglichen es, Insektenarten zu bestimmen und in entsprechende Kategorien einzuordnen, um ihr Verhalten, ihre Lebensräume und ihre ökologische Bedeutung besser zu verstehen.
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Wie werden Samen zur Pflanzenzucht und zur Erhaltung der Artenvielfalt verwendet?
Samen werden gesammelt, gelagert und geteilt, um die genetische Vielfalt von Pflanzen zu bewahren. Sie dienen als Grundlage für die Züchtung neuer Sorten mit verbesserten Eigenschaften. Durch den Austausch von Samen zwischen Züchtern und Forschern wird die Artenvielfalt erhalten und weiterentwickelt.
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Wie Samen aussäen?
Um Samen auszusäen, benötigst du zuerst geeignete Erde oder Substrat. Dann solltest du die Samen je nach Art entweder direkt in die Erde oder vorher einweichen. Anschließend bedeckst du die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und gießt sie vorsichtig an. Achte darauf, dass die Samen genügend Licht und Wärme bekommen, um keimen zu können. Schließlich ist es wichtig, die Samen regelmäßig zu gießen und auf eventuelle Keimlinge zu achten.
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Welche Samen Stratifizieren?
Einige Samen benötigen eine Kälteperiode, um zu keimen, was als Stratifikation bezeichnet wird. Dieser Prozess imitiert die natürlichen Bedingungen, die die Samen im Winter durchmachen würden. Beispiele für Samen, die stratifiziert werden müssen, sind Apfel-, Kirsch- und Pfirsichsamen. Durch die Stratifikation werden die Samen aufgebrochen und auf die Keimung vorbereitet. Dadurch wird die Keimungsrate erhöht und die Pflanzen können gesünder wachsen.
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